KUNST

29. & 30.03.2025

Kunstausstellung

Die Verbindung von Kunst und Musik sprechen eine kraftvolle Sprache.

ART and BEATS weckt Emotionen ohne Worte.

Entdecken Sie eine neue Dimension der Kreativität.

Austellende Künstler 2025

Kunst weckt Emotionen…
Aber jeder sieht sie auf seine eigene Weise.

Kunst trifft auf Widerhall,

Anja Ernsberger

Kunst trifft auf Widerhall, indem sie an etwas rührt, was den Betrachtenden umtreibt. Sei es große Freude oder Zeiten großen Leidens. Ihre Arbeiten spiegeln intensive Emotionen wieder, die durch Begegnungen mit anderen geweckt wurden.

Beim Betrachten ihrer Bilder soll ein Raum entstehen in dem man sich fallen lassen kann. Ein Safe Space. Ein Raum in dem sich Betrachter:in
und Künstlerin begegnen.

Ihre bevorzugten Materialien sind Acrylfarben, Graffitispray und Leinwand. Die Serien sind so verschieden, wie die Gefühlslagen aus denen heraus sie entstanden sind.

ästhetischen Paradigma

Georg Pummer

Der Künstler Georg Pummer begegnet der unvermeidlichen Vergänglichkeit künstlerisch, indem er das Prinzip des bedachten Erhaltens integriert.

Durch seine außergewöhnlich und zugleich faszinierend irritierenden Gemälde hat er sich als Vorreiter des Glitch-Stils etabliert. Hierbei werden bewusst eingebaute Bildstörungen zu einem ästhetischen Paradigma erhoben, das ein völlig neuartiges visuelles Konzept definiert.

Die auf Acrylmalerei basierenden Werke des österreichischen Künstlers zeichnen sich durch eine markante Videoästhetik aus, die den Werken eine nahezu digitale Erscheinung verleiht. Die sorgfältig geschaffenen Verfremdungen und Fragmentierungen wirken beinahe so, als wären sie elektronisch generiert.

Bei der Betrachtung tauchen unwillkürlich Assoziationen an typische Bildverzerrungen von Fernsehgeräten oder Verpixelungen an Displays auf, die einst Georg Pummer zu seinen inspirierenden Werken bewegten.

Dieser kunstvoll gestaltete Auflösungsprozess verankert das Dargestellte geschickt im Surrealismus, einer Strömung, die das Grenzgebiet zwischen Wirklichkeit und Traumzustand erforscht.

Visuelle Farbschlachten

Isabelle Breitkopf

Die aufstrebende Mainzer Künstlerin Isabelle Breitkopf schafft es immer wieder die Besucher mit ihren farbenfrohen Werken zu begeistern.

Jedes ihrer Werke ist eine visuelle Farbschlacht. Es gibt keine Grenzen, keine Regeln, Farben und Formen vermischen sich und bringen die Leinwand zum Leben. Ob mit Lappen, Schwämmen, Spachtel, Malerrollen oder anderen Alltagsgegenständen, ihr ist jegliches Mittel Recht, um die komplexen Strukturen, der abstrakten Werke, auf die Leinwand zu bringen.

Zudem erhält jedes ihrer Werke einen einzigartigen und außergewöhnlichen Titel, mit denen die Künstlerin einen besseren Zugang zur Kunst für jedermann schaffen möchte.

Die in Frankreich geborene Künstlerin lebt und arbeitet in Mainz.

spielerischer Umgang mit Formen

Karepa-Art

Sergejs Belovs, 38 jahre alt ist der Künstler hinter Karepa-Art mit einer Vorliebe für kräftige, lebendige Farben.

Seine Werke sind geprägt von einem spielerischen Umgang mit Formen und einer sommerlichen Farbpalette – jedes Bild bringt Leichtigkeit und Frische in den Raum.

Seine abstrakten Gemälde sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch einzigartige Interieur-Elemente, die Atmosphäre schaffen und ein besonderes Flair in Ihre Räume bringen.

Die Leinwand zum Leben erwecken

Michael Friese

Schon seit seiner Kindheit spürte er eine Kreativität in sich, welche er in der Bearbeitung von Holz mit seinem Großvater und in der Malerei, begleitet durch seine Mutter, ausleben konnte.
Er besuchte in seiner Jugend mehrere Jahre eine Malschule, erlernte verschiedene Techniken und den Umgang mit Farben, Pinsel und Spachteln.

Im Laufe der Jahre hat er viel experimentiert und arbeite heute hauptsächlich mit Ölfarbe. Die Verarbeitung dieser ist einfach herausfordernd und die Trocknung dauert sehr lange, was sich am Ende allerdings auszahlt und sich deutlich von der Acryl-Malerei unterscheidet.

Eine weiße Leinwand mit Leben zu füllen, genau das ist jedes Mal die Herausforderung.

Es gibt ihm unglaublich viel Freiheit diese Kreativität auszuleben. Farben so zu kombinieren, um zum einen Kontraste, aber auch Harmonie und tiefe zu schaffen.

Gemälde mit einer reduzierten Palette

Stefanie Raus

Stefanie Raus ist autodidaktische, zeitgenössische Künstlerin aus Achern, am Fuße des Schwarzwalds. Kunst und Kreativität sind ein wesentlicher Bestandteil ihrer Identität.

Lange Jahre war sie in der Bankbranche tätig, wo sie sich auch immer sehr wohlgefühlt habe. Irgendwann im Laufe des Lebens will aber die wahre Passion wieder gelebt werden.

Da sie sich nicht nur ausschließlich auf ihre autodidaktischen Fähigkeiten verlassen wollte, besuchte sie Kurse bei der Offenburger Künstlerin Inge Panter, die den Grundstein für ihre späteren eigenen Stil, legte.

Stefanie faszinieren Landschaften, die sie auch meist zu meinen Abstraktionen inspirieren.

Kunst und Malerei sind für sie Lebendigkeit. Sie tragen dazu bei, sich selbst zu erkennen und zu wachsen.

Die Schönheit & Vergänglichkeit der Natur

Rosie Tretter

Schon immer war Rosie Tretter von Farben,  ihrer Wirkungen und Ausdrucksmöglichkeiten fasziniert. Wie aus dem Nichts, einer weißen Fläche, alles entstehen kann.

​Kunst ist für sie Freiheit. Realität und Phantasie treffen aufeinander und verschmelzen zu einer neuen Welt, befreien fernab aller Zwänge und Regeln den Geist von seiner bisherigen Vorstellungskraft.

​Sowohl der Künstler als auch der Betrachter kommt in den Genuss der Freiheit – der Künstler in seiner Ausdrucksmöglichkeit, der Betrachter in diese alle hinein interpretieren zu können.

Die Liebe zur Natur & Tierwelt wurde in ihrer Zeit in Namibia, wo sie auf einer Lodge arbeitete, überwältigt und prägte in ihr den Wunsch diese beschützen zu wollen.

Einige Jahre bereiste sie danach als Flugbegleiterin die Welt, durfte viele interessante Persönlichkeiten und Orte kennenlernen. Reisen und fremde Kulturen waren neben der Natur von jeher ihre größte Inspiration, die Kunst hat sie dabei immer begleitet und ihren Drang verstärkt, erlebtes und gesehenes in Bilder festzuhalten.

Pointillismus

Thorsten Poersch

Stehen bleiben verharren, sich die Zeit nehmen, begreifen, anfassen, Gedanken kreisen lassen, bei sich sein. Ohne Handy, sich von der Überreizung und vom Tempo frei machen. Genießen und entspannen. Genau das wünscht sich Poersch, wenn der Betrachter auf seine Werke trifft.

Seine Portraitarbeiten entstehen mittels einer Punkttechnik, die an die Pop-Art erinnert und gleichzeitig eine Anlehnung an den Pointillismus zeigt. Es wird ein Bild aus einer Vielzahl von kleinen Punkten erzeugt, was dem Betrachter erlaubt, aus der Ferne ein klar erkennbares Gesicht zu sehen, während bei näherer Betrachtung die Struktur der einzelnen Punkte deutlicher wird.

Diese Technik hebt die Pixelierung und das Fragmentarische der modernen digitalen Bildwelt hervor und bringt das Thema des Zerfalls von Informationen in den Vordergrund. Es entsteht eine Spannung zwischen Detailgenauigkeit und Abstraktion, die besonders durch die Vielschichtigkeit der Oberfläche, mit den unterschiedlichen Materialien, erzeugt wird.

Poersch studierte 1999 in Bochum Kunst/Kunsttherapie & 2002 Malerei an der Universität Dortmund. Später wurde er Meisterschüler und Freund von Prof. Wilfrid Polke, Bruder von Sigmar Polke, Düsseldorf.

Surreal, ausdrucksstark und humorvoll

Utaellamarie Peter

Sie sieht manches anders und das drückt Utaellamarie Peter in ihren großformatigen, bunten, von starken Motiven geprägten Bildern aus. Die Fantasie sprudelt, eine Fantasie, die durch die Auseinandersetzung und Positionierung mit und in einer von Texten und Bildern gefluteten Welt geprägt ist.

Eine Vielzahl von Themen beschäftigen die spätberufene, dafür umso leidenschaftlichere Malerin. Und so prägt Ideenreichtum ihre Arbeit, die häufig um das Dasein der ‚Krone der Schöpfung‘ und dessen Folgen kreist. Gern zeigt sie mit mal mehr, mal weniger Humor Überraschendes, Fremdartiges und Surreales in ihren gegenständlichen Arbeiten.

Und gerade der Humor ist ein wichtiges Element in ihrer Arbeit, denn, so sagt die Künstlerin, „Ohne Humor ist alles nichts!“

Über konventionelle Grenzen hinausgehen

Viktoria Ilzhöfer

Viktoria Ilzhöfer (geb. Viktoria Mihajlovna Kashtsialian) wurde 1979 in Weißrussland geboren. Nach dem Schulbesuch entschied sie sich von 1995 bis 1999 für ein umfangreiches Kunststudium an der Staatlichen Kunsthochschule in Minsk. Anschließend absolvierte sie von 2001 bis 2006 ein Studium der Sozialpsychologie an der Belarussischen Staatlichen Universität. Seit 2006 lebt Sie im Raum Stuttgart. 2024 ist Sie dem Kunstverein Schwäbisch Hall beigetreten.

Die Philosophie ihrer Kunst ist tief in der Darstellung von Gefühlen verwurzelt. Ihre Werke spiegeln ihre innersten Emotionen und Erfahrungen wider, die sie auf subtile und eindrucksvolle Weise ausdrückt. Werte wie ein innerer Kompass leiten ihre künstlerische Reise. Ihre Kunst erforscht die tiefen Facetten der menschlichen Existenz, angereichert durch ihre Erfahrungen in Kunst, Psychologie und Lebensweisheit. Ihr Lebenslauf dokumentiert eine inspirierende Reise durch verschiedene Dimensionen der Kreativität und des menschlichen Lebens.

Viktoria Ilzhöfer beherrscht die Öl-auf-Leinwand-Technik in verschiedenen Stilen und lädt dazu ein, die Vielfalt der Kunst durch ihre Augen zu betrachten. Ihre Werke werden durch die geschickte Anwendung der Spachteltechnik veredelt und erhalten mittels Gold- und Silberblattmetallen eine einzigartige dreidimensionale Textur und einen Hauch von Luxus.

Diese künstlerischen Methoden ermöglichen es ihr, über konventionelle Grenzen hinauszugehen und Kunstwerke mit reichen Farben, Texturen und symbolischer Bedeutung zu schaffen.

Farben, die Formen herausfordern

Adelina Virga

Für Adelina äußert sich gewisse Kraft auch als Farbe. In Bildern konkretisiert sie ihre Sichtweise. Sie hebt Geschehnisse die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind durch kräftige Farben im Hintergrund hervor und komponiert aus dem Verhältnis der verschiedenen Formen zueinander, das finale Bild zu einer Einheit. Hinter dem, was wir zu sehen glauben steckt nicht selten etwas gänzlich anderes.

Die Künstlerin erschafft Werke, indem schattierende Kontraste, intensive Farbwahl und strenge Geometrie aufeinandertreffen.

Visualisierte Komposition aus Licht und Farbe

Valentina Andrees

Valentina Andrees ist in der Ukraine aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg und auf Sizilien.

Schon früh entdeckte sie eine neue Welt der Farben und Formen, die es ihr ermöglichte, Emotionen auf einer Leinwand auszudrücken. Sie komponiert vor allem Frauen- und Tierporträts – mit expressiver Intensität und technischer Klarheit. Die visualisierte Komposition aus Licht und Farbe verleiht den Portraits ein dramatisches Flair. 

Ihre Arbeiten begeistern den Betrachter nicht nur mit expressiver Intensität und technischer Klarheit, sondern auch mit viel Gefühl. Die Protagonisten der Werke ziehen ihre Betrachter vor allem mit ihren ausdrucksstarken Augen in ihren Bann. Sie ist Member of the society of animal artists, wurde mehrfach ausgezeichnet und präsentiert ihre Werke weltweit.

Art & Sculptures

Nikolay Ninov

Nikolay Ninov wurde am 11. Juli 1986 in Bulgarien geboren.
Schon in jungen Jahren entwickelte er eine Leidenschaft für Malerei und Erfindungen. Seine Ausbildung hat nichts mit Kunst zu tun, er absolvierte das Navel Architecture and Navigation Professional High School (2000-2005) und hat auf der Suche nach seiner Leidenschaft unter anderem als Elektriker, Taucher und Schweißer in mehreren Ländern gearbeitet.

Diese Vielfältigkeit half ihm später, aus seiner Leidenschaft eine Berufung zu machen und derartige Kunstwerke und Skulpturen aus Metall und Elektronik zu schaffen.
Dabei entstehen Unikate, die auf andere und persönliche Weise sehr faszinieren. Er nahm bereits an verschiedenen Ausstellungen und Wettbewerben hier in Deutschland sowie in Griechenland und Bulgarien teil.

Heute stehen Teile seiner Werke bei Kunden in der Schweiz, Frankreich, Italien, Bulgarien, den Kaimaninseln, England, Deutschland und Griechenland.

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